Donnerstag, 27. November 2014

Fortsetzung unserer kulinarischen Reise - 2. Teil Lyon,Villa Florentine, Brasserie Georges, Bouchon Aux Trois Maries

Nach unserem vielversprechenden Auftakt geht es nun weiter mit unserer Gourmet-Tour durch Lyon:









Lyon liegt uns zu Füssen - der Blick auf diese herrliche Stadt von unserem Hotel,
Villa Florentine, 
aus gesehen.
Wunderschön ruhig gelegen, traumhafter Blick, ich würde da immer immer wieder hin wollen.









Hier die beeindruckende Hotelhalle mit Rezeption und Hotelbar.

















Ein paar Schritte vom Hotel entfernt kann man die Cathédrale Notre-Dame de Fourvière bewundern oder weiter spazieren zur Place de Bellecour. Dort gibt es in den umliegenden Strassen dann Gelegenheit zum ausgiebigen Shopping. 

Für mittags haben wir in der Brasserie Georges reserviert. ER (klick) hat hier auch während seines Lyon-Aufenthaltes gegessen.




Selbstgebrautes Bier - das war schon mal ein vielversprechender Beginn für Monsieur



dann Schnecken - köööstlich




und Choucroute Impériale für Monsieur (unter den Fleischbergen - hier nur ein kleiner Teil zu sehen - hat sich auch etwas Sauerkraut versteckt)



Meine Speisenauswahl orientiert sich da etwas anders, denn abends ist schon wieder ein Tisch in einem Bouchon reseserviert - wir sind schliesslich nicht nur zu unserem Vergnügen in dieser Stadt der Feinschmecker - das ist schon harte Arbeit, da kann ich mich nicht schon mittags verausgaben ;-)

Also für mich dann diese Waaahnsinnsplatte: Plateau aux Fruits de Mer




*räusper* zumindest das, was noch davon übrig geblieben ist - aber ich war so fasziniert, dass mir erst im letzten Moment das Foto für euch einfiel.

Anschliessend habe ich dann meine Runden im Hotelpool gedreht, um wieder für abends einsatzfähig zu sein. Denn da ging es in die Altstadt - Vieux Lyon.
Dort hat uns der Concierge unseres Hotels ein schönes kleines Restaurant empfohlen: Aux Trois Maries



Gerhard meint, er muss gaaanz leicht essen, entscheidet sich für Fisch und bekommt dieses kleine Tellerchen vorgesetzt - er hat wohl vergessen, dass wir in Lyon sind ;-)



Ich konnte da leider auch nicht helfend mitessend einschreiten, denn ich war mit meinem Teller schon überfordert. Doch es war die letzte Gelegenheit, die berühmte Lyoner Spezialität Quenelle de Brochet, Sauce Nantua zu probieren und hier sollten sie besonders gut sein (waren sie auch):



Wunderbare lockere leichte Hechtklöschen in Krustentiersauce - auch ohne den dazu servierten Reis heftig bauchfüllend ;-)

Morgen geht es dann weiter mit unserem Besuch bei Monsieur Bocuse.
(und anschliessend geht es weiter zu unserer Tour de Suisse, lieber Monsieur Robert)

14 Kommentare:

  1. Dann winke ich mal heftig Richtung Lyon - das ja fast *ums Eck* ist! Sieht ganz und gar nach Schlemmerreise aus :)

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  2. eine großartige Schlemmerreise. Monsieur hat einen guten Geschmack.

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    1. Lieber Gerd, ich glaube, dass ihr beide einen ähnlichen Geschmack habt ;-)

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  3. So ... nachdem Ich ja vorgewarnt war, lese ich jetzt mit vollem Magen ... gerade frisch geräucherte Forelle vernascht ;)

    Ändert aber nichts an der Tatsache das Ich beim Anblick dieser Genüsse schon wieder Gelüste bekomme, ein wunderbarer Tag mit vielen Eindrücken.

    Danke dass Du das mit uns teilst ;)

    LG Kerstin

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    1. Liebe Kerstin, frisch geräucherte Forelle klingt köstlich - Käsebrot und Kakao brauchst du für morgen.

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  4. Gut, dass wir erst gegessen haben, sonst müsste ich in den Bildschirm kriechen! ;)
    Klingt alles hervorragend.

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    1. Liebe Susi, warum in den Bildschirm kriechen? Auf, auf nach Lyon ;-)

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  5. Oh, wie köstlich das alles klingt! Speziell deine Fischplatte hätte ich ja liebend gern verkostet. Aber auch diese Hechtklößchen klingen einfach herrlich… *schwelg*

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    1. Liebe Barbara, diese Fischplatten sind einfach immer grandios und die Hechtklöschen sind schon eine sehr heftige, magenfüllende Angelegenheit, aber sooo gut.

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  6. Wie jetzt, Schlemmerreise? Ich finde, das sieht nach knallharter Arbeit aus, aber ihr macht das wirklich gut und kämpft euch durch ... ;-)
    Liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

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  7. Schwelge gleich wieder in guter Erinnerung! Die Villa Florentine hab ich nur beim Aufstieg zur Cathédrale von aussen gesehen. Gutes Haus?

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    1. Lieber Claudio, die Villa Florentine habe ich gleich in meine ganz private Liste der Lieblingshotels aufgenommen - da möchte ich immer wieder hin. Schon alleine der Blick auf Lyon ist grandios. Für mich hat einfach alles gestimmt. Auch das Restaurant soll sehr gut sein, das haben wir aber nicht getestet (aber ich muss da ja sowieso wieder hin und dann werde ich auch vom "Aux Terrasses de Lyon" berichten).

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